Allgemeine Geschäftsbedingungen
für überregionale Veranstaltungen (Kurse / Lehrgänge)
Zahlung
Mit der Anmeldung wird eine Anzahlung in Höhe von 50% der Kursgebühr fällig. Der/die Teilnehmer/in erhält mit der Anmeldebestätigung eine Rechnung mit den entsprechenden Zahlungsinformationen. Der Kursplatz ist erst nach Eingang der Anzahlung reserviert. Der Restbetrag der Kursgebühr ist 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn zur Zahlung fällig. Bei verspäteter Zahlung behält sich die Veranstalterin vor, den Platz anderweitig zu vergeben.
Absage durch den/die Teilnehmer/in
Bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kann der/die Teilnehmer/in seine/ihre Anmeldung gegen eine Bearbeitungsgebühr von 10,- € stornieren. Bereits gezahlte Kursgebühren werden abzüglich der Bearbeitungsgebühr erstattet. Erfolgt die Absage zu einem späteren Zeitpunkt, ist die Kursgebühr in voller Höhe zu entrichten. Alternativ kann der/die Teilnehmer/in einen Ersatzteilnehmer stellen.
Absage durch die Veranstalterin
Sollte die Veranstaltung durch die Veranstalterin (Kerstin Lesniewski) abgesagt werden müssen oder die Veranstaltung aufgrund von Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl nicht zustande kommen, wird dem/der Teilnehmer/in die Kursgebühr gutgeschrieben und bereits gezahlte Beträge zurückerstattet. Weitere Ansprüche entstehen nicht.
Haftungsausschluss
Die Teilnahme an der Veranstaltung erfolgt auf eigene Gefahr und eigenes Risiko. Der/die Teilnehmer/in verzichtet ausdrücklich auf sämtliche Ansprüche gegenüber der Veranstalterin – gleich welcher Art – aus Schadensfällen, Verletzungen oder Folgeschädigungen, die im Zusammenhang mit einer Teilnahme eintreten können.
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Datenschutz
Zweckbestimmung und Rechtsgrundlage der Datenerhebung
Wir verarbeiten personenbezogene Daten gemäß den Bestimmungen der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes n.F. (BSDG-neu).
Rechtsgrundlage: Ihre Daten werden zur Erfüllung von vertraglichen Pflichten verarbeitet.
Dauer und Speicherung der personenbezogenen Daten
Wir speichern die Daten während der Begründung und Durchführung einer Geschäftsbeziehung (Verarbeitungszweck). Nach Ende einer Geschäftsbeziehung (Wegfall des Verarbeitungszweckes) können verschiedene Aufbewahrungs- oder Verjährungsfristen bestehen, wegen derer nicht gelöscht wird (vertraglich, steuerrechtlich etc.).
Freiwilligkeit und Bereitstellungspflicht personenbezogener Daten
Im Rahmen unserer Geschäftsbeziehung müssen diejenigen personenbezogenen Daten bereitgestellt werden, die für die Aufnahme und Durchführung einer Geschäftsbeziehung und der Erfüllung der damit verbundenen vertraglichen Pflichten erforderlich sind oder zu deren Erhebung wir rechtlich verpflichtet sind. Ohne diese Daten sind wir nicht in der Lage, eine Geschäftsbeziehung zu schließen oder diese durchzuführen.
Datenschutzrechte betroffener Personen
Jede betroffene Person hat die folgenden Datenschutzrechte nach der DSGVO und dem BDSG-neu:
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Recht auf Auskunft nach Art. 15 DSGVO
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Recht zur Berichtigung unrichtiger Daten nach Art. 16 DSGVO
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Recht auf Löschung nach Art. 17 DSGVO
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Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Art. 18 DSGVO
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Recht auf Datenübertragbarkeit nach Art. 20 DSGVO (gilt nicht im Falle der Drittübertragung gem. Art. 14 DSGVO)
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Recht auf Widerspruch nach Art. 21 DSGVO
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Beschwerderecht bei einer zuständigen Datenschutzaufsichtsbehörde nach Art . 77 DSGVO i.V. m. § 19 BDSG-neu
Bei datenschutzrechtlichen Beschwerden können Sie sich an die zuständige Aufsichtsbehörde wenden.